DENNIS SCHWABENLAND
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Dennis Schwabenland

​​Regisseur / Schauspieler / Sprecher

Spielplan


Mülheim Absturz Ruhr
Macht, Milliarden, Mindestsicherung 
thecodes – theater company dennis schwabenland

Im April 2018 verschwindet der Erbe des deutschen Tengelmann-Konzerns, Karl-Erivan Haub, unter mysteriösen Umständen bei einer Skitour am Kleinen Matterhorn. Seine Leiche wurde nie gefunden. Knapp 20 Jahre zuvor hatte der Multimilliardär mit Schweizer Uniabschluss bei radikalen Umstrukturierungen mehr als 25’000 Mitarbeitende entlassen – darunter: Dennis Schwabenlands Vater. Der Vorwurf: Er soll als Zentraleinkäufer am Standort Mülheim an der Ruhr einen Gartenstuhl 50 Pfennig zu teuer eingekauft haben. 
Der Gartenstuhl Piccolo II, Fernsehrichterin Barbara Salesch, die radikal-kapitalistische Autorin Ayn Rand und J.R. Ewing aus der US-Serie «Dallas» – sie alle werden in «Mülheim Absturz Ruhr» zu Kronzeug*innen zweier Abstürze, die gegensätzlicher nicht sein könnten. 

Ein Stück über Klassismus, das Leben in Sozialhilfe und den Widerstand gegen den Mythos unternehmerischer Erfolgsgeschichte(n). Ein dokumentarischer Gegenschlag.
​

Spieldaten:
28.11.2025 Schlachthaus Theater Bern UA/Premiere 
30.11.2025 Schlachthaus Theater Bern 
04.12.2025 Schlachthaus Theater Bern
05.12.2025 Schlachthaus Theater Bern  
06.12.2025 Schlachthaus Theater Bern 

12.12.2025 Theater Winkelwiese Zürich 
14.12.2025 Theater Winkelwiese Zürich 

23.01.2026 Lofft – Das Theater Leipzig (DE) 
24.01.2026 Lofft – Das Theater Leipzig (DE) 

29.01.2026 TD Berlin (DE) 
30.01.2026 TD Berlin (DE) 
31.01.2026 TD Berlin (DE) 

04.02.2026 ROXY Birsfelden 
05.02.2026 ROXY Birsfelden
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Biografie.art
​Fragen zum ethischen Umgang mit persönlichen Geschichten

Persönliche Geschichten und «echte» Menschen in künstlerischen Projekten schaffen Authentizität und haben Konjunktur. Ein (auto)biografisches Projekt lebt davon, dass ein wahres Erlebnis preisgegeben aber verändert und in einem anderen Kontext wiedererzählt wird. Welche Abhängigkeiten und ethische Verpflichtungen bestehen in solch einer künstlerischen Zusammenarbeit?
Und wie praktizieren Andere den wertschätzenden und fairen Umgang mit den geteilten Geschichten sowie den Augenzeugen, Betroffenen und Schauspielenden?
Biografie.art stellt Fragen, inspiriert und gibt Einblick – aufbauend auf Gesprächen mit Künstler*innen, Beteiligten und Expert*innen, die sich mit biografischen Geschichten künstlerisch auseinandersetzen.
​Die Website bietet Erfahrungsberichte, befragt Vorgehensweisen und regt zum ethischen Handeln an. Am 01.05.2025 geht unsere Website online. 
Biografie.art ist ein Projekt gefördert durch Migros-Kulturprozent m2act.

Aktuelles:
• Am 21.03.2025 findet im Anschluss an das Theaterstück Die vielen Stimmen meines Bruders im Schlachthaus Theater Bern ein Nachgespräch mit der Regisseurin Marie Bues, den Schauspieler*innen und Biografie.art statt.
• Jetzt auf DoubleFilm für Mentorat & Förderbeitrag bewerben
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Zu Gast in der Live-Radiosendung: "Der Nachtfalter" 
Sendung vom 24.10.2023, 20 Uhr

DER NACHFALTER ist eine unabhängige Radiosendung. Akteur·innen der Berner Kultur sprechen über sich und ihre Arbeit. Wir treffen Menschen, die uns aufgefallen sind, Menschen, die Kultur produzieren, vermitteln, regulieren oder finanzieren, Menschen, die in den verschiedensten Sparten zu Hause sind. 
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PAST DATES

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Seit 2004 lebe ich in Bern, ich bin Schauspieler und Regisseur, Co-Leiter der Theatergruppe PENG! Palast, Leitung von thecodes und Initiator & künstlerischer Leiter des Projekts Time for Change/Time to Move. Des Weiteren arbeite ich immer wieder freischaffend in wechselnden Konstellationen.

​Im Fokus meines derzeitigen Schaffens steht das Thema soziale Ungerechtigkeit und die dadurch entstehende Veränderung von Kulturen und des politischen Klimas.

Ich suche nach Wegen und Ausdrucksmitteln, um Menschen Hemmschwellen zu nehmen, sich für kulturelles Leben und Schaffen und insbesondere für das Theater zu begeistern.
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Preise & Nominierungen

PREISE
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2016 Berner Filmpreis: the holycoaster s(HIT) circus, (Co-Regie: D.Schwabenland, S. Engel)
2013 Off-Stage Stipendium des Kantons Bern
2010 Hauptpreis der Burgergemeinde Bern für PENG! Palast (Jugendpreis)
2009 Erster Platz - PREMIO - Nachwuchspreis für Theater & Tanz (Regie, PENG! Palast)
2008 BEST - Trächsel Stipendium an herausragende AbgängerInnen aller HKB-Studiengäng 
2007 & 2005 Stipendium der Bürgi-Willert-Stiftung
​2006 Förderpreis der Armin-Ziegler Stiftung
NOMINIERUNGEN
​2018 Shortlist - 5. Schweizerisches Theatertreffen mit Sit so guet, s.v.p., Regie (Kämpf, Urweider, Schwabenland, Hari)
2018 Shortlist - 5. Schweizerisches Theatertreffen mit Edward Snowden steht hinterm Fenster.... (BUES / MEZGER  / SCHWABENLAND)
2017 Shortlist - 4. Schweizerisches Theatertreffen mit Bye Bye Babel (PENG! Palast)

2015 Nominierung Leipziger Bewegungskunstpreis: FIGHT! PALAST #membersonly
2015 S
hortlist - 2. Schweizerisches Theatertreffen mit FIGHT! PALAST # membersonly
2012 Nominierung als Kollektiv (PENG! Palast) des Jahres im Jahrbuch TANZ
WEITERES
2018 Copenhagen Jewish Film Festival: the holycoaster s(HIT) circus
2016 51. Solothurner Filmtage & 24. Hamburg Filmfest, the holycoaster s(HIT) circus (Co-Regie: D.Schwabenland, S. Engel)
2011 Stipendium beim Internationalen Forum Berlin (Theatertreffen)

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Falls Sie Interesse haben mit mir zusammen zu arbeiten, würde ich mich um ein E-Mail freuen.
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